Die Viröse Vergilbung verursacht riesige Schäden in Zuckerrübenfeldern. Rübenbauern fordern deshalb die vorübergehende Zulassung des Insektizids Gaucho.
von Redaktion
Dem Insektizid wurde vor zwei Jahren die Zulassung in der Schweiz entzogen. Seitdem hat sich die Viröse Vergilbung massiv ausgebreitet. Einem Pflanzenschutzmittel die Bewilligung zu entziehen, ohne entsprechende Alternativen anbieten zu können, schadet der inländischen Produktion.
BauernUnternehmen hat zum 1. August Inserate im «Schweizer Bauer» und im «Agri» publiziert. Wir stehen damit für die einheimische Produktion ein.
von Redaktion
Die IG BauernUnternehmen wehrt sich dagegen, dass in der Schweiz weniger Lebensmittel hergestellt und dafür mehr importiert werden. Ein gezielter Pflanzenschutz verhindere auch Food Waste auf dem Feld.
Immer mehr Pflanzenschutzmittel verlieren in der Schweiz die Zulassung. Wie die «BauernZeitung» berichtet, drohen nun Resistenzbildungen.
von Redaktion
Mit dem Insektizid Thiacloprid verliert ein weiteres Pflanzenschutzmittel per Ende Jahr die Zulassung in der Schweiz. Wenn den Bauern immer weniger verschiedene Mittel pro Kultur zur Verfügung stehen, begünstigt dies die Bildung von Resistenzen.
Ralf Bucher, Geschäftsführer des Bauernverbands Aargau, fordert in «die grüne» bessere Rahmenbedingungen für produzierende Landwirte.
von Redaktion
In Sachen Nachhaltigkeit sind Gewächshäuser äusserst effizient. Trotzdem opponieren Umweltorganisationen gegen jeden noch so kleinen Folientunnel. Das behindert die Erzeugung von regionalen Nahrungsmitteln. Gerade die Coronakrise hat aber gezeigt, wie wichtig die inländische Produktion ist.
Ein Faktenblatt des Zürcher Bauern Verbandes widerlegt die hartnäckigsten Behauptungen der Befürworter der Trinkwasser-Initiative.
von Redaktion
Viele Behauptungen im Zusammenhang mit der Trinkwasser-Initiative halten sich hartnäckig, auch wenn sie mit der Realität nicht viel zu tun haben. Der Zürcher Bauernverband hat deshalb für Bäuerinnen und Bauern ein Faktenblatt erstellt. Darin werden die gängigsten Aussagen der Initianten einem Faktencheck unterzogen.
Ein Leser der Neuen Luzerner Zeitung bringt die paradoxe Situation, in der wir uns bezüglich Pflanzenschutzdiskussion befinden treffend auf den Punkt.
von Redaktion
Einerseits diskutiert das Parlament über ein mögliches Verbot und Massnahmen zur Reduktion von Pestiziden. Andererseits verdeutlichen uns Bilder aus der Vergangenheit und der Gegenwart, wie wichtig Pflanzenschutzmittel für die Nahrungsmittelproduktion sind.
Landwirt und Lohnunternehmer Werner Rüttimann äussert sich auf dem swissbaker-Blog zu den Konsequenzen eines Pestizidverbots für die Schweizer Brotproduktion.
von Redaktion
Durch ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln könnte die regionale Weizenproduktion nicht auf dem heutigen Niveau gehalten werden. Es droht der vermehrte Import von Getreide und Aufbackbroten. Das macht gemäss Werner Rüttimann keinen Sinn. Schweizer Brot braucht Schweizer Getreide.
Krähen fressen die Saat: 20Minuten berichtet über die unkonventionelle Methode eines Biobauers aus dem Kanton Solothurn.
von Redaktion
Unbehandeltes Saatgut wird gerne von Tieren gefressen. Ein Biobauer aus dem Kanton Solothurn hat deshalb tote Krähen auf seinem Feld ausgestellt. Sie sollen Artgenossen fernhalten. Dafür wird er von Spaziergängern heftig kritisiert. Die Geschichte zeigt: Auch Saatgut braucht Pflanzenschutz.
Wie der SonntagsBlick berichtet, drücken Detailhändler die Preise für landwirtschaftliche Produkte auf Kosten der Bauern.
von Redaktion
Schweizer Bauern stehen finanziell unter Druck. Ein Grund dafür ist die Marktmacht von Detailhändlern wie Coop und Migros. Sie können die Preise, die sie den Bauern für landwirtschaftliche Produkte zahlen müssen fast beliebig drücken. Die so erzielten Margen liegen deutlich über dem internationalen Schnitt. Dies auf Kosten der Landwirte.